Reizpunkte März

von Heinz Grabher

Szene aus dem Film Vielen Dank für Nichts. Ein Mann verkleidet mit einem weiß-schwarzen Faschingskostüm und mit einer Kuhmaske auf dem Kopf hält eine Waffe in der Hand und zielt auf den Betrachter. Der Mann neben ihm trägt eine Pelzmütze auf dem Kopf, sit
Szene aus dem Film Vielen Dank für Nichts. Ein Mann verkleidet mit einem weiß-schwarzen Faschingskostüm und mit einer Kuhmaske auf dem Kopf hält eine Waffe in der Hand und zielt auf den Betrachter. Der Mann neben ihm trägt eine Pelzmütze auf dem Kopf, sit

Hock am 5. März – Frühlingserwachen
PA-Info am 19. März – Empowerment – Selbstermächtigung
Kino am 26. März – Vielen Dank für Nichts“

Reiz-Hock „Frühlingserwachen“ am 5. März
Hock im neu renovierten Büro.
Garderobe, Küche, Gastraum - jetzt ist der Veranstaltungsraum perfekt!
Eine perfekte Gelegenheit für alle Neulinge zum Wündern.
Ein gemütlicher Abend für alle.
Mit Spiegelei und Speck.

PA-Info „Empowerment – Selbstermächtigung“ am 19. März
Power bedeutet Stärke und Macht zu besitzen und frei entscheiden und handeln zu können. Empowerment ist ein Prozess, in dem eine Person die eigene Stärke und Freiheit erkennt und lernt, bewusst im eigenen Sinne zu handeln.
Sie wollen sich und Ihre Fähigkeiten zur Selbstvertretung stärken?
Empowerment bestärkt Menschen mit Behinderung darin, ihre Belange eigenmächtig, selbstverantwortlich und selbstbestimmt zu vertreten und zu gestalten.

Leitung: Sabrina Nitz, lebt seit 10 Jahren mit Persönlicher Assistenz, seit April 2010 Koordinatorin bei Reiz-PA
Bitte anmelden unter pa@reiz.at oder 0664 8844 5114

Reiz-Kino „Vielen Dank für Nichts“ am 26. März
Schweiz, Deutschland 2013; 98 Min.; Krimikomödie
Regie: Stefan Hillebrand, Oliver Paulus;
DarstellerInnen: Joel Basman, Anna Unterberger, Bastian Wurbs, Nikki Rappl u.v.m.

Im Rahmen der Kinoreihe Spotlight zeigt Reiz den Film „Vielen Dank für Nichts“. Drei Rollstuhlfahrer auf der Suche nach Würde, Verständnis und Echtheit. Notfalls auch mit der Waffe in der Hand.
Das Leben des 17-jährigen Valentin gerät nach einem Snowboardunfall aus den Fugen. Er muss lernen mit einer Querschnittslähmung zu leben. Aber Mitleid, Behindertenheim und Bevormundung ist nicht nach seinem Geschmack. Er verliebt sich in eine Pflegerin, findet neue Kumpel und plant eine große Sache….
Die Regisseure wollten keinen „Behinderten-Film“ drehen, sondern eine „barrierefreie Komödie“.

Julia Fischbach: "Ein barrierefreies Roadmovie."

Eine ausführliche Filmkritik von Dorothee Tackmann ist auf der Homepage von Programmkino.de zu lesen.

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