Kino „Renn wenn du kannst“

Deutschland 2010; 116 Min.; Tragikomödie
Regie: Dietrich Brüggemann; Drehbuch: Dietrich Brüggemann, Anna Brüggemann; Produktion: Stefan Schubert, Ralph Schwingel, Sabine Holtgreve; Musik: Milena Fessmann; Kamera: Alexander Sass; Schnitt: Vincent Assmann
DarstellerInnen: Robert Gwisdek, Anna Brüggemann, Jacob Matschenz

Benjamin sitzt seit einem Unfall vor sieben Jahren im Rollstuhl. Er ist frustriert vom Leben, schikaniert seine braven pflichtschuldigen Zivildiener und seine Mutter, die ihn behütet. Alles was ihn interessiert ist mit seinem Oldtimer durch die Gegend fahren und von der Cellistin Annika träumen.

Dann kommt ein Neuer Zivildiener, der lässt sich die Unverschämtheiten von Benjamin nicht bieten. Das gefällt Benjamin und es entsteht eine Freundschaft. Und dann verlieben sich  beide jungen Männer ausgerechnet in dasselbe Mädchen.

Andreas Guth: „Persönliche Assistenz, Sexualität und Beziehungen, Trostlosigkeit, Ziele und Perspektiven das sind die Themen, die den Film sehenswert machen.“

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