09:00 – 10:00

Ankommen, Begrüßungskaffee

10:00 – 10:15

Begrüßung und Eröffnung der Tagung
Sabrina Nitz, VAG und Moderator Reinhard Zischg

10:15 – 10:45

"Persönliche Assistenz, Selbstbestimmung und soziale Teilhabe"
Ein Erfahrungsbericht
Christine Riegler, Selbstbestimmt Leben Innsbruck

10:45 – 11:15

„Persönliche Assistenz - Teil des Menschenrechts auf Selbstbestimmtes Leben“ Maßnahmen zur Verwirklichung des Menschenrechts auf Selbstbestimmung – laut UN-Konvention
Marianne Schulze, Monitoringausschuss

11:15 – 11:45

Kaffeepause

11:45 – 12:15

„Das persönliche Budget“ Ein Erfahrungsbericht
Aglaia Parth, Peer-Beraterin für Menschen mit Lernschwierigkeiten, WIBS

12:15 – 12:45

„Neu in der Schweiz: der Assistenzbeitrag“
Wie erhält man ihn? Wo hilft er - wo nicht? Was wird von den Betroffenen erwartet?
Peter Wehrli, Geschäftsleiter Zentrum für Selbstbestimmtes Leben Schweiz

12:45 – 14:15

Mittagspause

14:15 – 14:45

Dreamteam entführt Sie in Traum u Phantasiewelten

14:45 – 16:15

Arbeitsgruppen
1. Strategien zur Umsetzung von Persönlicher Assistenz
Sabrina Nitz, VAG
2. für AssistentInnen „Grundlegendes Wissen im alltäglichen Umgang mit hochgradig sehbehinderten bzw. blinden Menschen.‘
Was müssen AssistentInnen beachten und beherrschen, damit sie ihre Qualifikation für Assistenzleistungen verbessern.

Edi Ritter, Rehabilitationslehrer in Orientierung und Mobilität bzw. Lebenspraktische Fähigkeiten, Low Vision Trainer

3. Leben mit Persönlicher Assistenz: ist das auch für Menschen mit Lernschwierigkeiten?

Welche  Bilder von Selbständigkeit und Selbstbestimmtheit haben wir? Wie kann Selbstbestimmung gelingen? Welche Unterstützung braucht es dazu? Welche Beispiele gibt es schon?

Gerda Wasle, WIBS

4. für Betroffene  "Nimm die Dinge selbst in die Hand, damit es dein Leben wird"
Selbstbestimmt rundum! Wie persönliche Assistenz beginnen und gelingen kann. Fragen, Antworten, Beispiele...

DSA Andrea Mielke, Rollstuhlfahrerin

5. Arbeitsgruppe – für AssistentInnen "Meine Assistentin ersetzt mir Arme und Beine, aber was diese Arme und Beine machen, das bestimme ich."
Persönliche Assistenz bedeutet individuelle Unterstützung in allen Bereichen des Lebens. Was bedeutet das für die Arbeit als AssistentIn?

Mag. Christine Riegler, Rollstuhlfahrerin, Psychologin

16:15 – 16:45

Kaffeepause

16:45 – 18:00

Berichte aus den Arbeitsgruppen

09:00 – 09:30

Ankommen, Begrüßungskaffee

09:30 – 09:45

Begrüßung, Ablauf des Tages

Moderator Reinhard Zischg

09:45 – 10:15

Zwei Lageberichte aus Vorarlberg:

Persönliche Assistenz am Arbeitsplatz

Annemarie Platter, Mohi Dornbirn

Persönliche Assistenz

Sabrina Nitz, VAG

10:15 – 10:45

„Wir fordern Persönliche Unterstützung!“ Ein Erfahrungsbericht

Heidi Mackowitz, Mensch Zuerst - People First Vorarlberg

10:45 – 11:15

Kaffeepause

11:15 – 13:15

Podiumsdiskussion

„Persönliche Assistenz – Luxus oder Menschenrecht?

mit abschließender offener Fragerunde

Moderation: Martina Rüscher, VIA3

PodiumsteilnehmerInnen:

Landesrat Dr. Christian Bernhard

Dr. Peter Ammann, Landesstellenleiter Bundessozialamt Vorarlberg

Marianne Schulze, Monitoringausschuss

Heidi Mackowitz, Mensch Zuerst – People First Vorarlberg

VertreterIn von Reiz – Selbstbestimmt Leben

VertreterIn vom Land Vorarlberg, Abteilung IVa - Gesellschaft und Soziales