Inklusionsmusik aus Deutschland

von Heinz Grabher

Alexandra Cremer, die Initiatorin des Popsongs, lacht hinten links zum Fotografen. Die Mitgliedern der Band „Blind Foundation“ winken ins Bild. Fotoquelle: www.netzwerk-inklusion-frankfurt.de Foto: Christes
Alexandra Cremer, die Initiatorin des Popsongs, lacht hinten links zum Fotografen. Die Mitgliedern der Band „Blind Foundation“ winken ins Bild. Fotoquelle: www.netzwerk-inklusion-frankfurt.de Foto: Christes

Ein neues Musikvideo beschreibt die Unterschiede der Menschen als Reichtum der Welt. Urheber des Videos sind das Netzwerk Inklusion Frankfurt, der Integrative Gebärdenchor LUKAS14 und die Band „Blind Foundation“ aus Deutschland. Zum Reinhören!

Das Video zeigt eine inklusive Mischung von über 100 Darstellern: Eltern, Schüler, Menschen mit und ohne Behinderung. Jede Zeile des Liedes wird gesungen und gebärdet. Dazu gibt es die Möglichkeit die Untertitel zu sehen.

…Es gibt einen Weg, den können wir gemeinsam gehn,
doch müssen wir zuerst etwas ganz Simples verstehn:

Inklusion: nimmt uns in unsren Stärken wahr,
nur Inklusion kommt mit den Unterschieden klar.
Inklusion: sie nimmt uns mit, lässt keinen stehn,
Inklusion: lass neuen Wind durch alle Länder wehn!...“

An diesen Refrain wollen wir uns gerne anschließen und hoffen, dass der Wind auch nach Österreich weht!

Das Lied: „Inklusion“

Songtext und Organisation Alexandra Cremer,
Netzwerk Inklusion Frankfurt

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