Bereitschaftsdienst Änderung

von Heinz Grabher

Eine Fotocollage die die Persönliche Assistenz beim Aussteigen aus einem Auto in einen Rollstuhl zeigt. Zwei lachende Frauen am Werk, hochkonzentriert.
Eine Fotocollage die die Persönliche Assistenz beim Aussteigen aus einem Auto in einen Rollstuhl zeigt. Zwei lachende Frauen am Werk, hochkonzentriert.

Ab Dezember 2015 wird die Bereitschaft täglich nur noch 16 Stunden von 06:00 – 22:00 Uhr erreichbar sein. Die weitere Finanzierung nach Ablauf der Unterstützung durch „Licht ins Dunkel“ ist ungewiss.

Die Persönliche-Assistenz-Bereitschaft wird für das laufende Jahr aus Spenden von „Licht ins Dunkel“ finanziert. Es ist leider noch nicht klar, wie wir das Projekt nach Ablauf dieses Jahres finanzieren können. Gespräche mit dem Land Vorarlberg und mit Sponsoren sind am Laufen, jedoch zeigt das Land Vorarlberg keine Bereitschaft hier den Sozialfonds zu öffnen. Aus diesem Grund haben wir uns entschlossen, die täglichen Bereitschaftszeiten zu kürzen. Somit sparen wir Geld und können den Dienst länger anbieten.

„Es ist jetzt ein 16-Stunden-Bereitschaftsdienst. Ich hoffe, auf das Verständnis aller Betroffenen, dass wir diese Maßnahme ergreifen müssen“, sagt Elisabeth Ha, die Leiterin der Assistenz Bereitschaft.

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